Zeit
Die Zeit –
ein heutzutage oft rares Gut,
kostbar wie ein Schatz.
Wozu soll man sie denn einsetzen,
etwas Sinnvolles sollte es sein,
denn niemand will sie vergeuden.
Sie steht nie still,
ist stetig in Bewegung,
manchmal schnell, manchmal langsam.
Sie will einem nur allzu oft entschwinden,
davonrennen,
sich aus dem Staub machen.
Man kann sie nicht mit Händen greifen,
nicht festhalten
und auch nicht anhalten.
Sie bringt immerzu Geschenke mit,
Erinnerung, Erfahrungen,
Geschehnisse, Begegnungen.
Diese Geschenke sind manchmal mehr,
manchmal weniger erwünscht,
sind rückblickend betrachtet doch auf ihre Weise gut.
Die Zeit, sie wird gleichermassen
geliebt, wie gehasst
man erinnert sich ihrer, wie schnell sie doch vergeht.
Es wird ihr oft nur wenig Beachtung geschenkt,
indem man sie zu fühlen versucht,
einfach nur den Augenblick spürt.
Achtsam den Moment fühlt,
das Hier und Jetzt
auskostet und geniesst.
Und ihr dann dankt, dass sie immerzu eine stetig treue Begleiterin ist.
© Danielle Fayette
Die Zeit –
ein heutzutage oft rares Gut,
kostbar wie ein Schatz.
Wozu soll man sie denn einsetzen,
etwas Sinnvolles sollte es sein,
denn niemand will sie vergeuden.
Sie steht nie still,
ist stetig in Bewegung,
manchmal schnell, manchmal langsam.
Sie will einem nur allzu oft entschwinden,
davonrennen,
sich aus dem Staub machen.
Man kann sie nicht mit Händen greifen,
nicht festhalten
und auch nicht anhalten.
Sie bringt immerzu Geschenke mit,
Erinnerung, Erfahrungen,
Geschehnisse, Begegnungen.
Diese Geschenke sind manchmal mehr,
manchmal weniger erwünscht,
sind rückblickend betrachtet doch auf ihre Weise gut.
Die Zeit, sie wird gleichermassen
geliebt, wie gehasst
man erinnert sich ihrer, wie schnell sie doch vergeht.
Es wird ihr oft nur wenig Beachtung geschenkt,
indem man sie zu fühlen versucht,
einfach nur den Augenblick spürt.
Achtsam den Moment fühlt,
das Hier und Jetzt
auskostet und geniesst.
Und ihr dann dankt, dass sie immerzu eine stetig treue Begleiterin ist.
© Danielle Fayette